Ein Münchner stellt am Montagmorgen gegen 9.00 Uhr auf einer Parkbank im Forstenrieder Park antisemitische und neonazistische Schmierereien fest.
Quelle: a.i.d.a., Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 31. Oktober 2018
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Nach einer Feier in Johanniskirchen bei der NS-Parolen gerufen werden, zeigen IB-Aktivisten im Westend den Hitlergruß und bepöbeln einen Mann rassistisch.
Quelle: a.i.d.a., firm, Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 28. August 2018, sueddeutsche.de vom 28. August 2018
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Ein 45-jähriger Münchner grölt am Dienstag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr auf dem Viktualienmarkt laut antisemitische und rassistische Parolen.
Quelle: a.i.d.a., Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 9. August 2018
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Ein 60-Jähriger "Reichsbürger" steht am Freitag wegen des illegalen Besitzes von Waffen und Sprengstoff sowie Volksverhetzung vor dem Amtsgericht.
Quelle: a.i.d.a., "TZ" (Online-Version, www.tz.de) vom 7. August 2018, "BILD" (Online-Version, www.bild.de) vom 4. August 2018, Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 20. Juli 2016
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In der Zeit vor dem 31. Juli 2018 hinterlassen Unbekannte ein großflächiges antisemitisches und antimuslimisches Graffiti an einem Toilettenhäuschen am Feldmochinger See.
Quelle: a.i.d.a.
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Zwei Männer werden die eine Kippa tragen werden in einer Waschanlage in der Maria-Probst-Straße von einem Angestellten antisemitisch beschimpft.
Quelle: a.i.d.a., Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 5. Juli 2018
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Ein Steuerberater äußert sich während eines direkten Gesprächs mit einer jüdischen Kundin mehrfach antisemitisch.
Quelle: a.i.d.a., Meldung der "Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus – RIAS" auf Facebook vom 13. Mai 2018
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Zwei Männer hinterlassen vor dem Jüdischen Zentrum ein großes Hakenkreuz im Schnee.
Quelle: a.i.d.a., Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 28. Februar 2018
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Rund um die Bundestagswahl am Sonntag kommt es an verschiedenen Standorten in der ganzen Stadt zu einer richtiggehenden Kampagne vor allem antisemitischer, z. T. auch rassistischer Schmierereien auf Wahlplakaten.
Quelle: a.i.d.a.
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Die neonazistische Kleinstpartei „Die Rechte“ führt an diesem Sonntagnachmittag vor dem ungarischen Generalkonsulat im Stadtteil Bogenhausen eine Solidaritätskundgebung für den Holocaustleugner Horst Mahler durch.
Quelle: a.i.d.a.
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