Menü

23. Juni 2019 – Rassistische Pöbeleien und NS-Parolen

Die Bundespolizei führt am Sonntag gegen 5.35 Uhr gemeinsam mit Sicherheitskräften der Deutschen Bahn Personenkontrollen an einer Bahnsteigunterführung am Ostbahnhof durch. Während dieser Kontrollen passieren ein 32- und ein 34-jähriger die Örtlichkeit und äußern, bezogen auf die gerade kontrollierten Personen, dass man diese erschießen solle. Die Betroffenen beleidigen sie hierbei rassistisch.

Der 32-Jährige ruft anschließend mehrfach lautstark Parolen mit NS-Bezug. Die zwei Männer werden daraufhin vorübergehend festgenommen. Außerdem setzen die Polizeibeamt*innen ein Hausverbot für den Ostbahnhof gegen Beide durch.

Quelle: a.i.d.a., Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 17. Juli 2019 « zurück