Am Mittwochnachmittag veranstaltet die Kleinpartei die „Basis“ am Gärtnerplatz einen Infostand. Ein Funktionär der Partei äußert gegenüber Außenstehenden, dass er sich während der Corona-Pandemie zwar nicht „als Jude“ gefühlt habe, aber die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in eine ähnliche Richtung gegangen seien wie die zur NS-Zeit. Zudem warnt er vor vermeintlichen Plänen der Weltgesundheitsorganisation, da diese durch Ermächtigung der Bundesregierung jederzeit einen neuen Lockdown veranlassen könne. Ein zentrales Anliegen der Partei sei es, verschiedenen Meinungen, vor allem aber Minderheitsmeinungen, Raum zu bieten: Auch wenn 99,9% der Wissenschaft den menschlichen Einfluss auf den Klimawandel belegen, müsse die Meinung derjenigen 0,1%, die nicht daran glauben, genauso gewürdigt werden.