21. Januar 2024 – Hakenkreuze
Vermutlich in der Nacht auf Sonntag zeichnen Unbekannte in der Ickstattstraße Hakenkreuze in den Schnee.
Vermutlich in der Nacht auf Sonntag zeichnen Unbekannte in der Ickstattstraße Hakenkreuze in den Schnee.
Am Rand der großen Demonstration gegen Rechts zeigen sich am Sonntagmittag auch extrem rechte Aktivist*innen.
Am Montagnachmittag findet auf dem Max-Joseph-Platz eine Kundgebung der AfD-Landtagsfraktion statt.
Am Montagmittag findet auf dem Königsplatz eine verschwörungsideologische Kundgebung statt.
In der Silvesternacht wird der Freizeittreff Lerchenauer in Feldmoching Ziel eines rechten Angriffs.
Am Freitag erhält eine soziale Einrichtung in der Müllerstraße eine queerfeindliche E-Mail.
Am Donnerstag durchsucht die Polizei in München die Wohnungen von zwölf Tatverdächtigen wegen Hassrede im Internet.
Am Dienstag hängt ein Mann ein volksverhetzendes Schreiben mit Bezug auf den gegenwärtigen Nahost-Konflikt in einen Schaukasten der Volkshochschule in Unterföhring.
Wahrscheinlich in der Nacht auf Montag sprühen Unbekannte in Neuperlach einen Mordaufruf gegen Palästinenser*innen an die Fassade des Heinrich-Heine-Gymnasiums.
Am Samstagabend werden zwei Betroffene am Hirschgarten von einer Gruppe mit extrem rechten Parolen bedroht.
Am Donnerstagabend wird eine Vortragsredner*in in einer sozialen Einrichtung in der Müllerstraße Ziel eines rassistischen Übergriffs.