27. Juni 2021 – NS-Parole und sexistische Belästigung
In der Nacht auf Sonntag ruft ein Mann im Hauptbahnhof eine NS-Parole und belästigt eine Polizistin sexistisch.
In der Nacht auf Sonntag ruft ein Mann im Hauptbahnhof eine NS-Parole und belästigt eine Polizistin sexistisch.
Am Dienstagabend wird ein Betroffener in der Maxvorstadt antisemitisch und LGBTIQ-feindlich beschimpft.
Am Wochenende sprühen Unbekannte in der Barer Straße u.a. ein Hakenkreuz auf die Straße.
In einem Biergarten im Münchner Osten werden zwei Betroffene am Mittwochnachmittag von einem Mann rassistisch beleidigt.
In einem Linienbus im Münchner Westen äußert sich eine Person antisemitisch, als ein anderer Fahrgast einschreitet, wird er beleidigt und bedroht.
Am Samstagnachmittag startet ein Autokorso der Pandemieleugner*innenszene von der Theresienwiese.
Am Samstagnachmittag findet auf dem Harras eine Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene statt.
Am Freitagnachmittag findet auf dem Marienplatz eine Kundgebung der Pandemieleugner*innenszene statt.
Ein Betroffener wird am Donnerstagmorgen in der Luisenstraße Ziel einer rassistischen Beschimpfung.
Am Mittwochabend findet in Moosach eine Veranstaltung der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung statt.
Am Dienstagvormittag startet an der Theresienwiese eine Demonstration radikaler Abtreibungsgegner*innen.
Am Samstagnachmittag findet auf der Theresienwiese eine pro-palästinensische Kundgebung statt.