Ein halbes Dutzend jüngerer Neonazis stellt sich am Abend - am Jahrestag der antisemitischen Pogromnacht von 1938 - unangemeldet mit Fackeln vor dem Kriegerdenkmal an der Feldmochinger Straße/Grashofstraße zu einem "Heldengedenken" auf.
Die sogenannte "Friedensbewegung 2014" mobilisiert über Facebook erneut zu ihrer wöchentlichen, verschwörungsideologischen "Montagsmahnwache". Von 18.00 bis 21.00 Uhr versammeln sich wieder rund 100 Teilnehmer_innen auf dem Sendlinger-Tor-Platz.
In der Nacht zu Donnerstag, 13. Februar 2014, stecken Neonazis an einem Baum in der Kaufingerstraße (Nähe Marienplatz) mehrere Holzkreuze in den Boden. Ein größeres Kreuz trägt die Aufschrift "Massenmord" (Längsbalken) bzw. "Dresden" (Querbalken).
Rechtsradikale und rechtspopulistische Akteur_innen aus dem Münchener Raum agitieren gegen eine Veranstaltung zum Thema "Rechtspopulismus - eine Gefahr für die demokratische Stadtgesellschaft?".
In einer von führenden bayerischen Neonazis angemieteten Immobilie in der Obermenzinger Carl-Hanser-Straße findet ein Rechtsrockevent mit einschlägigen Bands der Szene statt.
Quelle: a.i.d.a., www.sueddeutsche.de vom 25.10.2013.» weiterlesen
Vor dem Richard-Strauss-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone versammeln sich 15 Neonazis aus dem Spektrum des neonazistischen Kameradschaftsdachverbands "Freies Netz Süd" (FNS) zu einer Kundgebung.
Neonazis des "Freien Netz Süd" (FNS) veranstalten im Garten ihres Einfamilienhauses in Obermenzing ein Grillfest zu dem sich auch Aktivist_innen aus überregionalen Zusammenhängen einfinden.