9. Februar 2020 – Rassistischer Angriff auf Sicherheitsmitarbeiter*innen
Ein 46-Jähriger beleidigt in der Nacht auf Sonntag am Hauptbahnhof Mitarbeiter*innen der U-Bahnwache rassistisch und greift sie an.
Ein 46-Jähriger beleidigt in der Nacht auf Sonntag am Hauptbahnhof Mitarbeiter*innen der U-Bahnwache rassistisch und greift sie an.
Ein bislang unbekannter Mann geht am Samstagabend in der U-Bahnstation Kreillerstraße eine Betroffene rassistisch an.
Am Mittwochabend zieht eine Handvoll Neonazis der Partei „Der Dritte Weg“ durch das Westend.
Eine zunächst unbekannte Person hinterlässt am Wochenende an einem Friseursalon sowie an einem Lotto- und einem Trödelladen in der Zschokkestraße mehrere Hakenkreuz-Sprühereien in roter Farbe. Außerdem werden die Türschlösser der Geschäfte verklebt.
Ein 50-jähriger zeigt am Mittwoch in der S-Bahn mehrfach den Hitlergruß und tritt am Marienplatz nach Passant*innen.
Am Montagabend verkleben extrem rechte Aktivist*innen von „Pegida München“ in Giesing antisemitische und muslim*innenfeindliche Propaganda.
Am Samstagabend äußert ein bislang unbekannter Täter bei einer angeblichen Befragung NS-Parolen.
Im Westend schmieren Unbekannte wiederholt Hakenkreuze, u.a. auf Wahlplakate.
Aktivist*innen der IB führen eine Propagandaaktion gegen den Bayerischen Rundfunk durch.
Ein 53-jähriger beleidigt am Ostbahnhof Reisende rassistisch, rempelt sie an und attackiert Sicherheitskräfte.
Eine 29-Jährige wird am Donnerstagmorgen in der Zeppelinstraße rassistisch beschimpft und angegangen.
In der Nacht auf Donnerstag sprühen Unbekannte das Wort „Volksverräter“ und ein Hakenkreuz an ein CSU-Bürgerbüro in der Verdistraße.