20. März 2020 – Rassistische Beleidigung
Ein 49-jähriger Münchner beleidigt am Freitagabend am Hauptbahnhof einen 19-jährigen Passanten mit Wohnsitz in München rassistisch
Ein 49-jähriger Münchner beleidigt am Freitagabend am Hauptbahnhof einen 19-jährigen Passanten mit Wohnsitz in München rassistisch
Eine 68-jährige Münchnerin beleidigt am Mittwochabend im Hauptbahnhof Passant*innen rassistisch und wirft Gegenstände nach ihnen.
Zwei Betroffene werden am Montagabend in einer Regionalbahn nach München unter Bezugnahme auf die aktuelle Covid-19-Pandemie mehrfach rassistisch beleidigt und bedroht.
Am Sonntag wird ein Gedenkgraffito zu Ehren der Weißen Rosen an der Tumblingerstraße verunstaltet.
Unbekannte beschädigen in der Nacht auf Samstag das Denkmal für die Betroffenen des OEZ-Attentates.
Ein 27-jähriger zeigt am Mittwochnachmittag bei einer Polizeikontrolle in der Ohlmüllerstraße extrem rechte Symbole.
Eine Betroffene wird vor ihrer Wohnung von einem Nachbarn beschimpft, bedroht und angegriffen.
In der Zeit vor dem 5. März 2020 schreibt eine unbekannte Person mehrere verschwörungsideologische Parolen auf eine Plakatwand in der Hofmannstraße.
Ein Mann ruftam Mittwochnachmittag in der Klenzestraße "Heil Hitler".
Ein 23-Jähriger wird am Königsplatz rassistisch beleidigt.
Im Umfeld eines Fussballspiels zwischen dem „TSV 1860 München“ und dem „Chemnitzer FC“ kommt es zu mehreren rechten Straftaten.
Unbekannte sprühen neonazistische Graffiti an die Mauer einer Klostereinrichtung in der Sieboldstraße.