18. Februar 2019 – Antisemitische Tiraden
Ein 38-Jähriger brüllt am Montagabend gegen 20.00 Uhr lauthals antisemitische Parolen vom Balkon seiner Wohnung in der Fasanerie.
Ein 38-Jähriger brüllt am Montagabend gegen 20.00 Uhr lauthals antisemitische Parolen vom Balkon seiner Wohnung in der Fasanerie.
Am Dienstagabend werden zwei Minderjährige in Freimann rassistisch beleidigt und mit einem Messer bedroht.
Am Samstagnachmittag betreten rund fünfzehn Personen aus den Spektren der NPD und der extrem rechten „Bürgerwehr „Wodans Erben Germanien – Division Bayern Support“ (W.E.G Bayern) eine Geflüchtetenunterkunft in Moosach und posieren anschließend auf dem Königsplatz.
Im Rahmen einer „bundesweiten Aktionswoche“ unter dem Motto „Keine No-Go-Areas“ führen Akteur*innen der „Identitären Bewegung“ (IB) auch in München eine Propagandaaktion durch.
Ein Sonderkommando der Polizei findet am Donnerstag in einer Wohnung in Untergiesing ein umfangreiches Waffenarsenal und NS-Devotionalien.
Ein 30-Jähriger wird auf dem Max-Weber-Platz am Montagmorgen gegen 5.15 Uhr Ziel eines rassistischen und schwulenfeindlichen Angriffes.
Ein 51-Jähriger attackiert bei einer Kontrolle Polizeibeamt*innen und beleidigt sie unter anderem antisemitisch.
Am Freitagabend gegen 22.15 Uhr hört ein Zeuge vor einem Veranstaltungsgebäude in der Nadistraße mehrere lautstarke „Sieg Heil“-Rufe.
Seit Monaten finden sich am Bahnhof regelmäßig neonazistische Aufkleber sowie rechte Parolen.
Zeug*innen melden der Polizei am Freitagabend in der Riederstraße eine Personengruppe aufhalte, die wiederholt laut „Sieg Heil“ rufe.
Ein bislang unbekannter Mann und spuckt einer 33-Jährigen am Dienstagvormittag am Harthof – nach Angaben der Betroffenen aus rassistischer Motivation – unvermittelt ins Gesicht.
Eine unbekannte Person klebt früh am Neujahrstag oder im Laufe des Vormittags einen selbstgeschriebenen Zettel mit rassistisch-antisemitischem Inhalt an die Tür des israelischen Restaurants „Eclipse“ in der Heßstraße.