2. Mai 2014 – REP – Kundgebung
Die rechtspopulistischen "Republikaner" (REP) veranstalten von 14 bis 18 Uhr (angemeldeter Zeitraum: 14 bis 20 Uhr) eine Kundgebung auf dem Stachus.
Die rechtspopulistischen "Republikaner" (REP) veranstalten von 14 bis 18 Uhr (angemeldeter Zeitraum: 14 bis 20 Uhr) eine Kundgebung auf dem Stachus.
Das neonazistische "Freies Netz Süd" (FNS) ruft zur "12. Gedenkwache für Reinhold Elstner" auf.
Das Datum 20. April ist als Geburtstag Adolf Hitlers in der Neonaziszene von einiger Symbolkraft. Münchner Neonazis mobilisieren intern zu einer Nachmittagsveranstaltung an diesem Termin, der in diesem Jahr auf den Ostersonntag fällt.
Martin Zech wechselt nach seiner Wahl in den Bezirksausschuss 24 (Feldmoching-Hasenbergl) am 16. März die Parteizugehörigkeit und tritt von der CSU zur AfD über.
Am Donnerstag gegen 18.10 Uhr bedroht ein 55-jähriger Arzt in der Rohrauerstraße in Obersendling zunächst einen Nachbarn mit einer silberfarbenen Pistole.
Im Rahmen eines Wahlkampfstandes der AfD wirbt der bayerische Landesvorsitzende André Wächte zusammen mit dem Burschenschafter der radikalen Danubia, Benjamin Nolte, an der Münchner Freiheit für die Partei.
Die rechtspopulistische "Alternative für Deutschland" (AfD) lädt ihre Sympathisant_innen zu einer Veranstaltung "Europa am Scheideweg" (19.00 Uhr, Hofbräukeller am Wiener Platz, Innere Wiener Straße 19) ein. Referenten sind Ewald Stadler (A-St. Pölten) und Karl Albrecht Schachtschneider (Berlin).
Im Vorfeld einer antifaschistischen Bündnisdemonstration am Samstag, 1. März 2014, setzen Neonazis ihre Einschüchterungsversuche fort.
Münchner Neonazis versuchen, an einer Podiumsdiskussion ("Hinsehen statt Wegschauen: Rechtsradikalismus in Deutschland", mit u. a. Claudia Roth) der Grünen Jugend München im Club "Harry Klein" (Sonnenstr.) teilzunehmen.
Erneut versuchen Neonazis, den "Bayerischen Flüchtlingsrat" (bfr), das "Kafe Marat" und ein Wohnprojekt im Westend einzuschüchtern.
In der Nacht zu Donnerstag, 13. Februar 2014, stecken Neonazis an einem Baum in der Kaufingerstraße (Nähe Marienplatz) mehrere Holzkreuze in den Boden. Ein größeres Kreuz trägt die Aufschrift "Massenmord" (Längsbalken) bzw. "Dresden" (Querbalken).
Die rechtspopulistische Gruppierung "Die Freiheit" (DF) veranstaltet eine weitere ihrer regelmäßigen Kundgebungen in der Münchner Innenstadt.