Ein Rabbiner wird am Donnerstagabend verfolgt und antisemitisch beleidigt.
Quelle: Pressemeldung des Polizeipräsidiums München vom 10. Juli 2020, siehe auch: Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ (Printausgabe) vom 11./12. Juli 2020
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Der Vorsitzende des „Verbandes Jüdischer Studenten in Bayern“ erhält eine antisemitische E-Mail.
Quelle: Twitter-Posting des Accounts „mmovchin“ vom 1. Juni 2020
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Am Montagabend verkleben extrem rechte Aktivist*innen von „Pegida München“ in Giesing antisemitische und muslim*innenfeindliche Propaganda.
Quelle: BEFORE
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Am Hauptbahnhof werden antisemitische und rassistische verschwörungsideologische Texte gefunden.
Quelle: Facebook-Posting von „RIAS Bayern“ vom 13. Dezember 2019.
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Ein Unbekannter bedroht und beschimpft einen Betroffenen in einem Bus antisemitisch.
Quelle: Facebook-Posting von RIAS Bayern vom 10. Januar 2020 und Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 23. Januar 2020
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In der Nacht auf Mittwoch werfen Unbekannte mehrere Steine auf ein israelisches Restaurant in der Nähe der Rosenheimer Straße.
Quelle: Medieninformation des Polizeipräsidiums München vom 20. November 2019 und Artikel des „Bayerischen Rundfunks“ auf www.br24.de vom 20. November 2019
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Bei einer Polizeikontrolle äußert sich ein 37-Jähriger am Mittwoch wiederholt neonazistisch und antisemitisch.
Quelle: Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 18. Oktober 2019 und Artikel der „Abendzeitung“ (Online-Version, www.abendzeitung-muenchen.de) vom 18. Oktober 2019
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Am Dienstagabend wird eine Gruppe Jugendlicher in der Nibelungenstraße Ziel eines antisemitischen Angriffes.
Quelle: Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 17. Oktober 2019 und Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ vom 17. Oktober 2019
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Ein 22-jähriger und ein 13-jähriger Münchener werden am Samstag gegen 9.00 Uhr in der Innenstadt antisemitisch beleidigt.
Quelle: Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 13. Oktober 2019
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Ein 30-Jähriger schreit am Montagmorgen gegen 9.50 Uhr am Oberanger die Worte „Hitler“ und „Scheiß Juden“ in Richtung der Israelitischen Kultusgemeinde.
Quelle: a.i.d.a., Pressebericht des Polizeipräsidiums München vom 13. August 2019
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